Oft wird das Kaminholz für die Übergangszeit nur zwischen den Jahreszeiten verheizt.
Immer mehr Menschen schätzen die heimelige Atmosphäre des knisternden warmen Kaminfeuers
und heizen den Winter über mit Holz – und das nicht nur wegen der Gemütlichkeit
sondern vor allem aber als gute, preiswerte Alternative zu teuren Energiekosten wie Strom, Öl oder Gas.
Der Brennstoff Holz soll als Scheitholz möglichst trocken gelagert werden.
Beim Holzkauf sollten Sie auf die Holzart achten:
Wenn der Brennvorgang langsam ablaufen und gleichmäßige Wärme erzeugen soll,
ist Laubhartholz wie Eiche und Buche die beste Wahl.
Nadelhölzer und Pappelholz eignen sich nicht so gut, denn sie brennen sehr schnell ab und ihre Glut neigt zum Spritzen.
Greifen Sie in jedem Fall daher zu sortenreinem Holz und lassen Sie sich nicht
auf Laubmischholz oder allgemeines Mischholz ein – auch wenn dies folglich günstiger angeboten wird.

Achten Sie auf die Restfeuchte des Holzes.
Sie liegt bei gut geeignetem Kaminolz bei unter 20 %.  Ist das Holz feuchter als 25 %, neigt es zu Qualmbildung.


Auf den folgenden Links geben wir nähere  Informationen zum ökologischem und nachhaltigem Brennstoff

Buchenholz
Eichenholz
Holzlagerung